Dienstag, 30. Juni 2015

Videodreh in Schottland bei PBSS


Hallo meine Lieben, 

heute möchte ich euch gern über meinen Abenteuer letzte Woche in Schottland berichten: das Drehen von Videoanleitungen beim Paul Bradford Sugarcraft School (PBSS) in Linlithgow in Schottland

Ich habe Paul Bradford und David Brice, beide Mitgründer von PBSS, letzes Jahr im Oktober kennengelernt, als Paul einen Kurs in Berlin (damals bei Cake School Berlin) unterrichtet hat. Paul hat meine Torten und Modellierungen gesehen, die den Laden und die Schule schmückten und war von meine Figuren begeistert. 

Die Beide luden mich gleich ein, nach Schottland zu kommen und dort Videoanleitungen zu drehen. Ich konnte es kaum glauben, dass mich jemand wie Paul Bradford zu seinen Studio einlädt und mit mir arbeiten möchte. Natürlich habe ich sofort ja gesagt!
Es hat ein bisschen gedauert, bis wir einen Termin gefunden haben, der für uns alle gut funktioniert hat und somit sind es seit der Einladung gut 8 Monate vergangen. 

Und dann war es super schnell soweit, am Sonntag den 21. Juni bin ich nach Edinburgh gefahren und der Dreh sollte in die nächste vier Tage stattfinden. Fragt mich bitte nicht, wie ich die Tage davor überstanden habe!!! So nervös, unsicher und aufgedreht war ich glaube ich noch nie in meinem Leben! Fragt Siggi, eine liebe Freundin und Kollegin, die sich alles anhören musste, was mir so durch den Kopf gegangen ist. Die Arme! Sie war einer der wenigen, die wussten, dass ich bei Paul drehen werde und musste alle meine Neurosen und Unsicherheiten miterleben und mir gut zureden. 

Zu der Aufregung zum ersten Mal vor der Kamera zu stehen, kam noch die Unsicherheit wie gut ich das alles auf Englisch erklären kann und ob man meine Aussprache überhaupt verstehen würde. Paul und David haben mir immer wieder versichert, dass es reicht, dass mein Englisch ok ist, aber ich bin immer sehr selbstkritisch, so ging ich in den Tage vor dem Dreh durch alle möglichen Höllen. 

Alle meine Sorgen haben sich als unnötig erwiesen. Ich kam in Schottland und wurde von Paul abgeholt und zum Hotel gefahren. Er zeigte mir ein bisschen die Umgebung und auch das Studio, um meine Ängste wegzunehmen. Er ist so lieb und hilfsbereit, es war ein wahres Vergnügen mit ihm und David und das ganze Team zu arbeiten. 

Ich fand es außerdem sehr schön, dass nur ich und Greg, der Kameramann, im Studio waren und somit konnte ich relativ schnell entspannter werden und mich auf das konzentrieren, was wichtig ist: das Tutorial. 

Wir drehten fast an alle Tage von 9 bis 17 Uhr, nur am letzten Tag waren wir früher fertig. Mit der Zeit wird es leichter und einfacher vor der Kamera zu stehen,zu zeigen und zu sprechen. Aber glaubt mir, nach jeden Drehtag war ich todmüde. All die Konzentration und natürlich die Arbeit an die Torten und die Figuren darf man auch nicht vergessen. Und dann alles auf Englisch! Der arme Greg, er wurde mehrmals von mir auf Deutsch angesprochen und das immer in den Drehpausen. :D Als ob ich nur vor der Kamera Englisch sprechen sollte und danach wechselte ich auf Deutsch. 

Die Video Tutorials werden in ein paar Monate zu kaufen sein. Die Turorials sind auf Englisch. Auf Deutsch werde ich demnächst auch Video-Kurse bei Makerist drehen. Hier kann man sich sogar einen Frühbucher-Rabatt sichern. 

Ihr könntet auf die Bilder ein paar Blicke auf die Drehtage vor und hinter der Kamera werfen. Und auch auf die Tage nach dem Dreh, die ich in Edinburgh und Umgebung mit einer sehr guten Freundin verbracht habe. 

Ich bin sehr glücklich, dass ich vor 8 Monate "JA" gesagt habe und mich etwas gestellt habe, das mir Angst, Unsicherheit und Bauchschmerzen verursachte, aber das sich im Nachhinein als wunderbare und einzigartige Chance und Erfahrung entpuppt hat.

Manchmal muss man sich der Herausforderungen stellen, um nach vorne zu gehen! 


Lebe Deine Zuckerträume!

Zuckersüße Grüße
Valentina

Selfie Time at PBSS :D

Der Blick vor der Kamera

Der Blick von hinter der Kameras

Sexy Girl

Wie die Mutter so die Tochter :D

Paul, ich und die Schaustücke für die  zwei Video Tutorials, die demnächst zu Kaufen gibt

Ich zeige Paul Bradford wie man Gesichter ausmodelliert

Paul und seinen ersten ausmodelliertes Gesicht
Linlithgow






Edinburgh







Highland






Freitag, 12. Juni 2015

Von der Idee zum Kurs - Teil 1



Hallo meine Lieben, 

heute möchte ich für Euch ein bisschen den Vorhang hochziehen und euch blicken lassen, was so alles bei der Organisation eines Kurses los ist. Der Anlass dafür ist das Erstaunen eine liebe Teilnehmerin im Kurs letzen Monat im Wels, dass meine Arbeit nach dem Kurs noch nicht getan war, sondern noch weiter ging.
Ich war auch ein bisschen erstaunt zu erfahren, dass man als Teilnehmer oft denkt, dass die Arbeit der Kursleiter von 10 bis 17 Uhr an den Kurstag ist. Es ist aber ganz anders. Die Vorarbeit, die man für einen neuen Kurs leistet, ist viel mehr als man denkt. 


Die Idee 
Den Weg zur Idee für einen Kurs ist unterschiedlich. Manchmal sieht man ein Bild oder einen Objekt und man weiß, ah, ok, ich würde das gern als Schaustück machen. Vielleicht zu einen Kursschaustück. Oft ist es auch so, dass es eine Anfrage für einen Kurs kommt und ich frage den Organisator dieses Kurs (ein Torten-Shop oder Kursanbieter), was er gern als Thema hätte. Aber in Berlin bin ich selbst der Organisator meiner Kurse und hier frage ich mich selber, was würde ich den gern machen. Ich versuche die Themen auch ein bisschen saisonal zu gestalten - in Sommer passt es besser einen sommerlichen Kurs anzubieten als etwas weihnachtliches. Im November lässt es sich gut was Herbstliches machen.

Wenn ich schon grob das Thema weiß, fange ich an mir Gedanken darüber zu machen. z.B. zur Zeit bereite ich das Schaustück für den Kurs in Rodenbach im Dezember "Vintage Christmas". Wie man an den Name des Kurses sehen kann handelt es sich hier um zwei Themen - Weihnachten und Retro/Vintage Style. Als ich mir damals dieses Thema (zusammen mit Heike von Kreatives mit Herz) ausgesucht habe, habe ich eine bestimmte Vorstellung im Kopf gehabt: eine schick gekleidete Dame in 50er Jahre Style, die einen Tannenbaum schmückt. 
So, die Idee war da, d.h. die Richtung in welche man gehen möchte. Aber die tatsächliche Arbeit fängt gerade erst an. 


Die Recherche
Um die Idee zu einem richtigen Schaustück zu machen, benötige ich meistens noch etwas Recherche. Ich liebe Google Bildersuche - man gibt einen Begriff wie z.B. "Vintage" und die Suchmaschine spuckt tausende von Bilder zu dem Thema. Danach heißt es schauen und sich inspirieren lassen. Ich speichere mir meistens 10 bis 20 Bilder ab und nutze diese als Inspiration. Und nach und nach bekommt die Idee einen richtigen Gerüst. 

Wichtig hier für mich ist, mich für die Farbschema zu entscheiden - welche Farben möchte ich benutzen, soll es ganz traditionelle sein wie rot und grün für Weihnachten oder sollen etwas ungewöhnliche Farben kommen? Wenn man auch den Element Vintage unter Betracht zieht, eröffnet sich einen ganz anderen Farbwelt. Wenn man mehrere Farben kombinieren möchte und es sich nicht ganz sicher ist, ob diese zu einander passen, kann man sich mit der so genannten "Color Scheme" behelfen. 

Ich habe mich letztendlich für die warme Töne in Braun/Karamel und Rubinrot entschieden, die sehr gut zu Vintage und Weihnachten passen. 


Kursschaustück vorbereiten
Nachdem die theoretische Vorarbeit getan ist, kommt die Praktische: einen Schaustück vorbereiten, das gleichzeitig schön und innovativ aussieht, aber in 2 Tage (so lange dauern meine Aufbaukurse meistens) von den Teilnehmer selbst machbar ist. D.h. ich selbst sollte das Schaustück in weniger als die Hälfte der Zeit machen können. Ok, wenn man die Fehlversuche und Veränderungen während des Modellieren betrachtet, an zwei Tage auch für mich. 

Ich finde, die Zeitplanung ist einer der schwierigsten Sachen bei einen neuen Kurs vorbereiten und man lernt es mit der Zeit und der Erfahrung, die Kurse so zu planen, dass sie wirklich in 2 Tage von 10 bis 18 Uhr machbar sind. Natürlich gibt es hier und da Ausnahmen, man überzieht die Zeit, denn wir sind keine Maschinen und in so einen Aufbaukurs Modellieren arbeiten nicht alle Teilnehmer gleich schnell oder langsam. Anfangs hatte ich meine Kurse von 10 bis 17 Uhr angekündigt, aber mittlerweile dauern sie bis 18 Uhr. Aber zurück zu Schaustück. 

Auf dem Weg von der Idee zum Kursschaustück muss man oft Veränderungen machen, damit letztendlich dieses Kurs erfolgreich für die Teilnehmer sein wird. Hier ist oft weniger mehr, denn als Teilnehmer in einen Kurs möchte mach außer Neues lernen auch Spaß haben. Man muss als Kursleiter einen Balance finden können, in welche die Teilnehmer nicht die ganze Zeit gehetzt werden, um überhaupt was fertig zu bringen. Ich muss nur an meinen Marie Antoinette Kurs letztes Dezember in Berlin denken - oh mann oh mann, hatten wir viele Techniken auf dem Kursplan! Meine arme Teilnehmer! Wir schafften leider nicht alle Details fertig zu machen, trotz Eile und Verspätung! Nach diesem Kurs habe ich radikal an Details abgespeckt und mich mehr auf die Zuckerfigur konzentriert. Natürlich gehören auch paar Details dazu, aber ich werde nie wieder 3 Dummies, eine Figur, Schleifen, Ornamenten, filigranen Tannebaum und und und in einen 2-tägigen Kurs packen. Dann das ist deutlich zu viel. 

Aber jetzt bin ich wieder von Weg abgekommen :D
Ich fange an und wenn ich Glück habe und meine Idee klar und deutlich ausgearbeitet habe, schaffe ich es an zwei Tage das Kursschaustück fertig zu stellen. Wenn ich Pech habe, klappt es nix wie vorgestellt und ich mache 5x Beine oder 3x Köpfe, kämpfe mit dem Kleid, entferne Elemente, weil zu aufwendig sind und probiere verschiedene Techniken aus. Von stehende Figur wird eine Sitzende, um gleich von vorne anzufangen und wieder eine Stehende zu machen. Wie z.B. bei meinen "Vintage Christmas" - wie verhext wollte diese Woche nichts so werden, wie ich wollte - eins nach dem anderes ging es schief, bis ich mich irgendwann fragte "Kann ich überhaupt modellieren?". An solche Tage sollte man das Modellieren lassen und nichts machen, vielleicht auch ein paar Tage lang.

Irgendwann ist die Welt wieder in Ordnung und mit dem Schaustück geht es gut voran. Die ursprüngliche Idee hat paar Abstiche erfahren, aber die neue Elemente scheinen besser mit einander zu harmonieren. 
Und spätestens wenn das Gesicht bemalt ist, bekommt die Figur ihren einzigartigen Charakter und die Zufriedenheit kehrt zurück. Wieso nochmals dachte ich, dass ich nicht modellieren kann? 

Das Erstellen einen Schaustück ist wie eine Geburt: manchmal kurz und schmerzlos, andermal lang und voller Schmerzen. Gott sein Dank, vergisst man die Qualen schnell und wagt sich an neue Figuren und neue Schaustücke. 

Das Schaustück für den Kurs "Vintage Christmas" ist noch nicht komplett fertig, aber der kritischen Punkt ist überwunden. Beim zweiten Teil diesen Artikel werde ich euch auch Fotos davon zeigen können. 


Apropos zweiten Teil: es war eigentlich nicht geplant, dass ich dieses Artikel in zwei aufteile, aber es scheint, dass ich ganz schön viel zu dem Thema sagen möchte, von daher wird in Teil Zwei über folgende Punkte noch berichtet: 



  • Materialliste und Handouts
  • Kursbuchungen und Rechnungen
  • Vorbereitung des Materialien
  • Kurstag(e)
  • Nachbereitung 


Danke, dass ihr euch meine Gedanken zu dem Thema durchgelesen habt. Es würde mich echt interessieren zu erfahren, ob ihr solche "Hinter der Kulissen"-Artikel für sinnvoll/interessant haltet oder der Meinung seid, dass sowas keinen Mensch braucht?


Zuckersüße Grüße
Valentina

Montag, 8. Juni 2015

Von Zeitungsartikeln, Videoanleitungen und Kursschaustücke


Hallo meine Lieben,

heute mische ich für euch einen Cocktail aus verschiedene Ankündigungen, Anleitungen und Tortendesign. Es ist einiges los in Valentina's Sugarland.

Zeitungsartikel
Wie einige von euch schon wissen, ich schreibe gern Anleitungen für Torten im Fachzeitschriften. Die Liste der Veröffentlichungen ist relativ lang und hier aufrufbar. Im Dezember letztes Jahres erreichte mich die Anfrage eines spanischen Fachzeitschrift, ob ich nicht Lust hätte, was für diese Zeitschrift zu schreiben. Lust habe ich immer, die Zeit ist meistens einen Problem. 
Aber ich habe die Zeit gefunden und eine Anleitung für die Zeitschrift geschrieben: "Love hurts" oder auf spanisch "El amor duele". Die Anleitung erschien in der Februar Ausgabe (Nr. 6) der Zeitschrift "Pasteles de ensueño". Hier ein paar Einblicke davon. 




Videoanleitung bei Makerist
Ich werde demnächst eine Videoanleitung über Zuckerfiguren bei Makerist.de drehen. Die Ankündigung der Anleitung sowie einen Frühbucherrabatt könntet ihr hier sehen. Der Frühbucherrabatt funktioniert folgendermaßen: man sichert sich den Rabatt und wenn den Kurs online ist, bekommt man eine Email mit den Link zur Online-Kurs plus die 50% Rabatt. Erst dann kann man entscheiden, ob man den Kurs buchen möchte und den Rabatt nutzt oder nicht. D.h. mit der Frühbucherrabatt verpflichtet ihr euch nicht, den Kurs zu buchen, ihr sichert euch nur die Möglichkeit, den Online-Kurs vergünstigt später kaufen zu können. 


Kursschaustücke
Meine Kurse bis Ende des Jahres sind schon geplant und können schon gebucht werden. Alle Infos findet ihr hier: http://www.valentinas-sugarland.de/kurse/ 
Ich bin momentan fleißig am erstellen von Schaustücke für einige der Kurse. Die Schaustücke für Hamburg und Kirchardt sind soweit fertig, es fehlen noch die für Rodenbach und Berlin in Dezember. Aber das wird sich bald ändern. Es ist schon lustig wenn man an Herbst und Wintermotive mitten im Sommer arbeitet!



Ich wünsche euch eine schöne Woche und bis nächsten Mal
Zuckersüße Grüße
Valentina

Hier geht es zum: 

Montag, 1. Juni 2015

Die Cake & Bake Messe in Dortmund

Hallo liebe Freunde, 

Ich möchte heute kurz über die Messe Cake & Bake in Dortmund berichten, die letzes Wochenende (30. und 31. Mai 2015) stattfand. Ich hatte die Ehre in der Juryteam zu sitzen und die an des Wettbewerb teilnehmende Torten zu bewerten. Außerdem dürfte ich beim Stand von Tortenwelt (www.tortenwelt.at) Demos machen und Zuckerköpfe zu modellieren.

Somit habe ich mich am Donnerstag auf dem Weg von Berlin nach Dortmund gemacht. Natürlich war ich mit ganz viel Gepäck beladen. Bequem verreisen ist was anderes. Koffer, Taschen, RollUp und Ikea-Tasche voll mit Torten und Zuckerköpfe.
Bunt gemischt :D

Pflicht auf eine Tortenmesse - etwas Pinkes tragen ;) 
Am Freitag habe ich tagsüber die Schulung mitgemacht und konnte in der Pausen die Aufbau der Messehalle beobachten. Ich traf viele liebe Tortenfreude, die ihre Stände aufbauten, leider habe ich es komplett versäumt Fotos zu machen. Nur bei dem pinken Teppich in Wettbewerbsraum konnte ich nicht widerstehen und musste ein Selfie machen. 

Pinker Teppich in den Wettbewerbsräume
Abends war ich lecker Essen mit den anderen Juroren und auf dem Weg zum Hotel haben wir (ich und meiner liebe Freundin Siggi) sogar etwas Sightseeing gemacht. Was ist denn mit den fliegenden Nashörner in Dortmund, weiß das jemand?




Samstag früh war ich mit den Bewertung der Torten beschäftigt und am Nachmittag am Stand von Kuchenwelt.at habe ich abwechselnd mit meiner liebe Freundin Marianne von zuckerwelt.at Demos gemacht: ich Zuckerköpfe, Marianne Zuckerblumen und -tiere. Am Sonntag haben wir mit Marianne genau so weiter Demos gemacht. 
Meinen neuen RollUp

Zuckerköpfe und Flyer

Noch zwei weitere Zuckerköpfe - schon geschminkt und mit Haare

Übersicht aller Zuckerköpfe, die auf die Messe mitdürften oder dort entstanden

Marianne Daubner von Zuckerwelt.at

Abends trafft ich mich mit liebe und verrückte Tortenmädels und hatten viel Spaß!




Ich fand die Messe sehr schön, man hat auf so eine Messe nicht nur die Möglichkeit bei verschiedenen Anbieter Tortensachen einzukaufen, sondern auch trifft Gleichgesinnte, schaut sich Demos an, nimmt in Workshops teil, taucht in einer zauberhafte Zuckerwelt ein. Ich kann es kaum erwarten auf die nächste Messe zu gehen!
Hier ein paar liebe Tortenfreunde, die ich bei der "Arbeit" erwischt habe:

Marianne von Zuckerwelt.at

Heike von Kreatives mit Herz

Simone Barton von Torten Gallery

Die Burgherrin Sonja mit ihrer Torte im Jury-Gespräch vertieft

Und last but not least kommen einige Tortenbilder! Das ist nur eine kleine Auswahl von der Torten, die mir persönlich am meisten gefallen habe. Es gab noch so viele andere zauberhafte Werke! Glückwunsch an alle Teilnehmer, egal ob sie gewonnen haben oder nicht! Ich finde es eine tolle Leistung sich so eine Herausforderung zu stellen und über sich hinauszuwachsen! 

Das Goldstück meiner lieben Freundin Gisi aus Berlin

Best of Show - gemacht und gewonnen von Jan-Michael Dörrich

Best of Dekoratives Element von Fato

Das Werk von Silvia von Torten-Art, mit Bronze prämiert


Die Hochzeitsstorte von Heike von Kreatives mit Herz, Best of Class




Das zweite Gold für Gisela Prekau

Ich liebe die Willi Wonkas - das Werk von Nadine Weck

Toll und so sauber gearbeitet, leider ist die Figur umgefallen. 








Danke für eure Zeit!

Zuckersüße Grüße
Valentina